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Hintergrundinfos:
Was ist auf meinem Packtisch? Wie sieht er aus?
Ein weiterer Blick hinter meine Kulissen.
Hast du dich schon mal gefragt, wo ich meine Kalender packe? Nein, es ist keine große Halle. Ich bin Einzelunternehmerin mit einer kleinen feinen Kalenderwerkstatt.
Wenn die Bestellungen an meinem Schreibtisch über das Programm meines Online-Shops herein kommen und bezahlt sind, drucke ich die Rechnungen auf grünes (natürlich grün) Papier und gehe damit auf die andere Seite meines Arbeitszimmers.
Dort ist auf angenehmer Arbeitshöhe mein Packtisch an der Wand montiert. (Danke an meinen Mann. Und wo gehobel wird... Beim Anbringen 2006 traf er unglücklicherweise die Wasserleitung fürs Badezimmer. Ein nostaligischer Blick zurück, wei'ls so schön ist: Hier zum Trubel der Anfangszeit.)
Unter dem Packtisch stehen meine Warenvorräte, die ungefalteten Versandkartons und eine Rolle Wellkarton, die ich seit ein oder zwei Jahren statt Plastik-Noppenfolie zum Schutz der Kalender nutze.
Von rechts fällt das Licht auf den Stehplatz und zwei Wandleuchten erhellen ihn zusätzlich. An diesem Platz packe ich deine Bestellung.
Darüber an der Wand ist meine ganz persönliche "Hall of Fame" angebracht - alle Kalenderblätter seit 2005 vereint. Wow, das macht mich schon stolz, wenn ich so zurück blicke. Was habe ich schon alles geschafft. Ich vergesse das so schnell und tue es als Selbstverständlichkeit ab.
Ich habe ein Video gedreht, was alles auf meinem Packtisch ist und wie er ausschaut. Sich das "live" anzuschauen, als wenn du neben mir stehst, ist doch einfach noch schöner, als nur hier im Blog zu lesen.
Du erfährst wie die Kalender "lebendig" aussehen, die Minikarten-Sets, wie es aussieht, wenn eines meiner Pakete bei dir ankommt, was alles drin ist ...
Schau selbst und komm herein in meine Welt. Und mich selbst siehst du - glaube ich zumindest - das erste Mal in einem Video. :-)
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Liebe Grüße!
Anja
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Inhalte dürfen nicht - auch nicht auszugsweise - ohne meine Genehmigung kopiert und anderweitig übertragen werden. Für eine Nutzung außerhalb dieser Webseite schreibe mich gerne an.
Thema: Blog - 2018, 2. Halbjahr, Blog - YouTube, Shop
Ich habe einen Video-Kanal auf YouTube:
Schau mir beim Zeichnen zu und mehr
Zeit für Neues. Seit Mitte November habe ich einen eigenen YouTube-Kanal:
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Aktuell gibt es zwei Videos:
1.) Eine Dia-Show des neuen Fotokalenders 2019 "Zeit für meine Seele" und des Comic-Kalenders "Lilos". Nicht nur die schönen Bilder lohnen: Hör unbedingt rein, denn der Ton ist im Kölner Westen in einem wunderbaren Buchenwald im Mai aufgenommen worden, als die Vögel ein Konzert gaben. Luxus für die Ohren.
2) Lilo stellt dir ihren Kalender persönlich vor. Mit Zeichnungen, Kommentaren, Erklärungen. Schau selbst. Macht einfach Spaß!
Wenn du mehr als Videos anschauen möchtest:
Du kannst Kanäle abonnieren, Videos bewerten, kommentieren, Videos für später zu speichern und mehr, wenn du bei YouTube angemeldet bist. Wie das mit deinem Google-Account geht, steht hier.
Ich bin sehr stolz, dass es mir gelungen ist, die beiden Videos zu machen. Das war ganz schön viel Arbeit. YouTube von einer anderen Seite verstehen, einrichten. Video drehen (vorher überlegen wie ich das mache, Ablauf überlegen, Kamera, Licht, Material), Videoschnittprogramm finden (welches ist das richtige, das möglichst einfach ist, auf deutsch, nicht zu teuer), erlernen (es lebe YouTube) und anwenden. Video hochladen (Himmel!) und vertexten, Tags schreiben ...
Scheu überwinden, mutig sein... Es gibt noch mehr:
Seit einer Woche habe ich auch kurze Live-Videos auf meiner Facebook-Seite geteilt. Ich zeichne Lilo in meinem Tagebuch. Schau einfach mal rein:
Mal spricht sie übers Wetter, mal ist sie im Einkaufszentrum mit ihrer Hochsensibilität konfrontiert, mal ist sie wegen dem Vollmond soooo müde.... Ich probiere mich einfach aus.
Live-Video heißt, dass ich live zeichne. Ein paar mal habe ich es ganz früh gemacht, vielleicht erwischst du mich online, dann kannst du mit mir chatten. Wobei mich das wahrscheinlich im Moment überfordert, weil das Handy in einem Stativ eingespannt ist und ich nicht gleichzeitig zeichnen und reagieren kann. Aber wer weiß, vielleicht schaffe ich das ja noch. :-))
Soviel für jetzt.
Liebe Grüße!
Anja
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Hintergrundinfos:
Wie und wann entstand die Idee der Tischkalender?
Liebe Leserin und Leser,
ich blicke mit dir hinter meine virtuellen Kulissen zeige dir ein wenig
mehr von mir. Los geht's mit der ersten Frage:
"Wie und wann entstand die Idee der Tischkalender?"
Es war im Sommer 2005 in meiner Coachingwerkstatt in Köln Zollstock. Eine Klientin bewunderte meine vielen Fotografien an Wänden und Türen. Ich sagte, ich träume davon, daraus eines Tages einen eigenen Kalender zu machen. Als sie ging fragte sie: "Wann kann ich den Kalender kaufen?" Ich weiß nicht mehr, was ich antwortete, aber es führte dazu, dass ich mich ernsthaft mit der Herstellung auseinandersetzte:
- Wie macht man überhaupt einen eigenen Kalender?
- Wie sollte der Kalender aussehen? Welche Größe?
- Wo kann ich ihn drucken lassen?
- Wie viel kostet das? Wie kann ich es so machen, dass ich als Einzelperson die Investitionen stemmen kann?
Viel mehr Fragen als Antworten. Ich besuchte einen Kurs, um die Software zu verstehen, die ich für die Gestaltung brauchte. Dabei erhielt ich auch Tipps für Art des Drucks. Ich fragte Fachleute um Rat. Als ich verstanden hatte, was die Druckerei an Daten brauchte, suchte ich Lieblingsfotos von mir heraus und stellte Sprüche zusammen für einen ersten Tischkalender 2006. Ich wollte es probieren, auch wenn mir die Knie schlockerten. Und so wurde der erste Tischkalender geboren:
Damals nahm ich noch fremde Zitate. Heute nehme ich nur noch meine eigenen Worte, weil ich wirklich authentisch sein will.
Nach einigen Wochen klingelte der Paketbote. Ich war so aufgeregt, als ich die Kartons auspackte. Wie würden die Kalender aussehen? Was für eine Freude und Erleichterung, als ich sie in meinen Händen hielt: Sie konnten sich sehen lassen!
In meinen Newsletter bot ich die "Glaube an dich - Tischkalender 2006" an und verkaufte die Auflage. Der Umsatz war größer als die Kosten und die Zusammenstellung von Fotos und Texten hatte mir viel Spaß gemacht. Das Feedback tat so gut - und so war schnell klar: Es wird auch für 2007 einen Kalender geben. Dann sollte es auch einen eigenen Shop für den Verkauf geben. Wow, was für neue Aufgaben!
Was sich hier so locker flockig in wenigen Sätzen schreibt, ist jedes Mal eine große Herausforderung für mich gewesen. Ich bin Autodidaktin, heißt, ich erarbeite mir die Dinge selbst. Mein gleichzeitig hoher Anspruch hilft mir eine gute Qualität zu liefern bzw. so gut ich es kann. Da verzweifeln auch schon mal Druckereien, weil mein Anspruch deren übersteigt ...
Alleine einen eigenen Shop aufsetzen - ich bin echt kein IT-Freak - ist mit wochenlanger Arbeit verbunden. Ein Glück, dass mein Göttergatte Spaß an solchen Herausforderungen hat. Er steht mir mit Rat und Tat zu Seite, wenn ich keine Idee habe oder verzweifle, weil die Programme streiken. Ein Segen!
In meiner geliebten Arbeit als Coach und Trainerin brannte ich immer mehr aus, so war es ein großes Glück, dass ich mich 2006 immer mehr auf meine kreativen Fähigkeiten konzentrieren konnte. (Hier ein Abschiedspost von meiner Coachingwerkstatt.) Den Gewinn des ersten Kalenders hatte ich in eine Spiegelreflexkamera investiert. Fortan genoss ich es, mehr in der Natur unterwegs zu sein und immer schönere Aufnahmen zu machen.
Es fühlte sich so richtig an, die Kalender zu machen. Seit 2005 gehört ihre Produktion und der Verkauf zu meinem jährlichen Rhythmus. Ich bin meinen Kundinnen und Kunden sehr dankbar für ihre Treue! Die meisten sind schon viele viele Jahre dabei, manche von Anfang an.
Das war der Weg wie die Kalender in die Welt kamen. Aber was ist meine Motivation? Was möchte ich mit den Kalendern bewirken, warum mache ich sie? Bald hier die Antwort.
Hier kannst du meine Tischkalender für 2019 kaufen!
Hab einen schönen Tag!
Anja
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