Der neue Newsletter ist erschienen & Karnevalsrückblick
Am Freitag habe ich meinen Newsletter verschickt. Der erste in diesem Jahr und diesmal wieder mit einem Besuch bei meinem inneren Team. Das wurde intensiv, emotional, überraschend und endete mit einem Dialog mit meiner inneren Stimme und dem Aufruf, mir mehr Liebe und Energie zu schenken. Schön!
Mir ist im Newsletter ein Fehler unterlaufen, den ich gerne richtig stellen möchte. Das herrliche Zitat stammt nicht von Azmuto, wie ich es schrieb, sondern von der französischen Schriftstellerin Anaïs Nin. Ihr zu Ehren habe ich eine neue E-Card mit korrekter Urheber-Angabe gestaltet:
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Die Woche war bei uns - trotz Karneval - ruhig und angenehm. Es gibt so viel Ruhe in Köln an Karneval wie sonst nur zu den Sommerferien - wenn nicht gerade ein Umzug durch das Stadtviertel geht. :o) Das hatten wir bei uns in Junkersdorf am Dienstag. Er war so lang wie noch nie, viel mehr Wagen waren dabei. Wow!
Mein Lieblingskostüm war von einer der vielen Schul- und Kindergartengruppen gestaltet: Bücherwürmer. Die Jecken steckten in überdimensional großen Büchern (so groß wie der Oberkörper), wo ein grüner Wurm sich durchfraß. Dazu trugen sie runde schwarze Brillen wie die von Harry Potter. Das sah herrlich aus.
Karnevalsdienstag war der Himmel grau und ein fieskalter Wind war unterwegs. Mir war so kalt, dass ich nicht raus an die Straße gehen wollte. Die Kamellen sind mir eh nicht wichtig, aber die Kostüme schaue ich mir gerne an. Der Zug geht an unserer Haustüre vorbei. So blieben wir drinnen bei unserer Hündin (die fand das gut), öffneten die Fenster und wärmten unsere Beine an der Heizung. Herrliche Kombination.
Jetzt ist es so, dass die offenen Fenster die Menschen auf den Wagen und in den Gruppen dazu annimieren, diese Öffnungen zu treffen. Eine Tafel Schokolade verfehlte mich nur knapp - so hielt ich bei dem Kamellenregen Richtung unseres Fensters nur noch die Hände über den Kopf und lachte mich schlapp vor Freude! Minu hatte auch einen Heidenspaß, wenn sie schneller als wir beim Einsammeln war und ein Bonbon erwischte, natürlich mit schönem bunten Papierchen. Süß waren die Kinder, die zu uns rannten und uns Süßigkeiten ans Fenster reichten. Wir hatten eine Freude! Mein Mann machte Scherze 'Die Kinder denken bestimmt, gib den beiden armen alten Menschen auch was, die können nicht auf die Straße gehen.' :o)) Naja, graue Haare sind bei mir auf jeden Fall genug vorhanden. Aus Kindersicht bin ich bestimmt steinalt.
Auch die Nichten und Neffen meines Mannes hatten Freude. Die standen natürlich in der ersten Reihe und haben mit getanzt und gesammelt. Schön!
Ich wünsche Ihnen einen zauberhaften Tag!
Ihre Anja Kolberg
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Thema: Blog - 2015, 1. Halbjahr, Blog - Gedanken über ....
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