Ein neues Jahr, ein neues Jahrzehnt
Wie schmeckt mein neues Jahr, das neue Jahrzehnt?
Nach Veränderung. Nach Aufräumen. Nach Loslassen.
Veränderung: Auf meinem Schreibtisch stapeln sich Excel Tabellen, abgehakte Notizen, Diagramme. Ich ziehe ein Fazit von den letzten Monaten, schaue was besser und anders laufen kann, was ich wieder machen will.
Ein wertvoller Schritt war, meinen Shop am 18.12.19, statt sonst erst Anfang des Jahres zu schließen. Das hat mir die Chance gegeben, schon vor Weihnachten nach den so anstrengenden vergangenen Monaten zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Leicht gefallen ist mir dieser Schritt nicht - so ist es ja oft bei neuen Wegen. Geholfen hat die Option, dass meine Kalender weiter bei Amazon erhältlich sind.
Ich kann mich nur auf ein Projekt focussieren.
Beispiel: Ist der Shop online, bin ich auf "Stand-by" und es fällt mir schwer, ein neues Projekt anzufangen und das unabhängig davon, ob Bestellungen reinkommen oder nicht. Ist der Shop offline, bin ich frei und kann ich mich Neuem zuwenden.
So wie jetzt, wo ich überlege wie es weitergeht. Ich freue mich schon auf den Moment, wo ich die Auswertungen abheften werde. :-)
Aufräumen und loslassen: Im Büro habe ich bereits einen Schrank durchforstet und viele alte Sachen "gehimmelt". Alte Handys, ein Tablett und ein Laptop, die schon lange nicht mehr genutzt werden, sind geleert und werden gespendet.
Die Unterlagen der Rauhnächte warten darauf, weggeräumt zu werden ... Auf dem PC rufen Dateien und Ordner nach sortieren und löschen ...
Viele Puzzlesteine werden neu zusammen gesetzt. Eine sehr spannende Zeit.
Schritt für Schritt gehe ich voran - und denke zwischendurch ans Atmen. :-)
Diesen Satz mag ich einfach.
Ich kann nicht erwarten, ein anderes Ergebnis zu bekommen, wenn ich immer das Gleiche mache. Ergo: Will ich was anderes haben, muss ich die Dinge anders machen.
Mein Weckruf für dieses Jahr.
Wie das konkret aussieht, weiß ich noch nicht. Was ich weiß: Dieser Satz wird mich durch mein Jahr begleiten. :-) Und darauf freue ich mich.
(Das Zitat wird Einstein zugeschrieben, es ist aber nicht belegt. Da es erstmals in einem Roman von Rita Mae Brown schriftlich zitiert wird, habe ich sie angegeben. Quelle)
Dieses Jahr hab' ich lange gezögert mit dem Blogstart. Eine Schreibblockade. :-) Jetzt hab ich's geschafft.
HÜPF! Und das Leben bleibt spannend!
Viele Grüße aus Köln - und falls es noch für dich passt: Ich wünsche dir ein tolles und starkes 2020
Anja
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